Erforschung des Potenzials von Open-Source-Werkzeugmaschinen
Mohammed Omer beschreibt die Ergebnisse seiner Pilotstudie im Oman mit zehn von Migranten geführten Kleinstunternehmen in der Schreinerei und Stahlherstellung.
Mohammed Omer beschreibt die Ergebnisse seiner Pilotstudie im Oman mit zehn von Migranten geführten Kleinstunternehmen in der Schreinerei und Stahlherstellung.
Im OpenLab Port sollen die Möglichkeiten des 3D-Drucks für die Produktion von Ersatzteilen für die Hafenwirtschaft erprobt werden. Darüber hinaus werden Auszubildende der Hafenwirtschaft an die Fertigung mit digitalen Technologien herangeführt.
Mohammed Omer untersucht die Notwendigkeit einer Konzeptualisierung von Open Source Werkzeugmaschinen (OSMT) und schlägt eine grundlegende Definition für den Begriff vor. Durch die Prägung des Begriffs wird seine Anwendbarkeit in ressourcenarmen Kontexten näher bestimmt und das Potenzial von OSMT zur Demokratisierung von Fertigungstechnologien aufgezeigt.
Am 23. September 2022 konnte ein weiterer Meilenstein im Projekt Fab City, gefördert von dtec.bw, erreicht werden. Es wurden weitere Prototypen des Open Lab Starter Kits vorgestellt. Ein großformatiger Lasercutter der weltgrößte Open Source 3D-Drucker.
Das New Production Institute des Laboratorium Fertigungstechnik, unter der Leitung von Prof. Dr. Jens P. Wulfsberg und Dr.–Ing. Tobias Redlich, unterstützt die Forschung und Entwicklung von Hamburg zur Fab City und wird hierbei durch das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw) gefördert.