Das OpenLab Mobile zu Besuch an der Bucerius Law School zum Thema: Rechtsfragen zu Open Source Hardware

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Das ‘Center for Transnational IP, Media and Technology Law and Policy‘ der Bucerius Law School ist als Projektpartner im dtec.bw-Projekt ‚Fab City – Dezentrale digitale Produktion für die urbane Wertschöpfung‘ mit der rechtlichen Erforschung der Fab City- und Open Lab-Infrastruktur beauftragt.

Die Vision einer Fab City besteht darin, lokal (fast) alles zu produzieren, was benötigt und verbraucht wird, um zukunftsfähige Städte und Regionen zu gestalten und dem Klimawandel sowie der Ressourcenverschwendung entgegenzuwirken.

Vom 14. bis 16. Februar bot das OpenLab Mobile auf dem Campus der Bucerius Law School kostenlose Einführungsworkshops in digitale Fabrikationstechnologien an, die wichtige Bausteine zum Erreichen dieses Ziels liefern. Mit 3D-Druckern, Lasercuttern und CNC-Fräsen können Produkte von der Idee bis zum fertigen Produkt entwickelt, repariert und Ersatzteile hergestellt werden, basierend auf Open-Source-Prinzipien, die (ohne oder mit begrenztem Schutz des Geistigen Eigentums) zur kollaborativen Gestaltung und Fertigung anregen. Genau hier liegt der Forschungsansatz der rechtswissenschaftlichen Hochschule:

Das neunköpfige Team um Prof. Dr. Dana Beldiman (Academic Director and Founder) und Juniorprofessorin Dr. Linda Kuschel erforscht die IP-rechtlichen Grundlagen dieser neuartigen Technologien und liefert Lösungen zu Haftungsfragen.

Weitere Beiträge: Der Fab City Truck zu Gast auf dem Campus: Digitale Fertigung hautnah im Open Lab Mobile erleben (law-school.de)

Das dtec.bw-Forschungsprojekts Fab City wird an der Helmut-Schmidt-Universität (HSU/UniBw H) gefördert – dtec.bw wird von der Europäischen Union – NextGenerationEU finanziert. Partner des OpenLab Mobile sind neben der Süderelbe AG als Betreiber, die Helmut-Schmidt-Universität, das New Production Institute, sowie der Fab City Hamburg e.V..

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